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    Home»News»Trump will Fed-Chef nicht feuern +++ US-Präsident will «sehr nett» mit China sein
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    Trump will Fed-Chef nicht feuern +++ US-Präsident will «sehr nett» mit China sein

    helloeldoBy helloeldo23/04/2025Updated:23/04/2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    Eines muss Freund wie Feind einem Donald Trump lassen: Langweilig wird es mit dem 47. Präsidenten der USA nicht. Alle Neuigkeiten über den New Yorker und das Land, das er regiert, findest du hier im Ticker.

    4.30 Uhr

    Korruptionsbekämpfung: Bundesanwalt kritisiert Trump

    Bundesanwalt Stefan Blättler hat laut der «Neuen Zürcher Zeitung» die mangelnde Kooperation der USA bei der Korruptionsbekämpfung kritisiert. Er habe derzeit in Washington keinen Ansprechpartner, zitierte die Zeitung den Bundesanwalt. Wie die Unterstützung in Zukunft ausfalle, sei unsicher. Bei Fachleuten wachse die Befürchtung, dass US-Präsident Donald Trump das Antikorruptionsgesetz ausgehebelt habe, schrieb die Zeitung. Auf welche Fälle und Bereiche der Schweiz sich der neue Kurs der USA auswirke, habe Blättler nicht sagen wollen. Auch das Bundesamt für Polizei und die Finanzmarktaufsicht würden die Entwicklungen in den USA aufmerksam beobachten.

    2.18 Uhe

    Nach Kritik an Fed-Chef Powell schlägt Trump versöhnliche Töne an

    Nach seinen wiederholten persönlichen Angriffen gegen Jerome Powell hat US-Präsident Donald Trump gegenüber dem US-Notenbankchef versöhnliche Töne angeschlagen. Er habe «nicht die Absicht», Powell zu entlassen, sagte Trump am Dienstag. Das sei eine Mediengeschichte, sagte Trump. Er würde gerne sehen, dass Powell aktiver werde, was Zinssenkungen angehe. Es sei die perfekte Zeit für eine Zinssenkung, aber wenn er es nicht mache, sei das auch nicht das Ende, sagte Trump bei der Vereidigung des neuen Börsenaufsichts-Chefs Paul Atkins.

    Damals fand er seinen Fed-Kandidaten noch prima: US-Präsident Donald Trump (links) stellt während seiner ersten Amtszeit Jerome Powell im Rosengarten des Weissen Hauses als seinen Kandidaten als Notenbank-Chef vor. (2. November 2017)
    Damals fand er seinen Fed-Kandidaten noch prima: US-Präsident Donald Trump (links) stellt während seiner ersten Amtszeit Jerome Powell im Rosengarten des Weissen Hauses als seinen Kandidaten als Notenbank-Chef vor. (2. November 2017) Bild:Keystone/EPA/Michael Reynolds

    Trumps massive Kritik und Berichte über Erwägungen der amerikanischen Regierung, die Entlassung des Notenbankchefs zu betreiben, hatten an den Märkten für Verunsicherung gesorgt. Trump hatte in den vergangenen Tagen mehrfach eine Zinssenkung gefordert und Powell als «Mr. Zu Spät» sowie einen «grossen Loser» (einen grossen Verlierer) bezeichnet.

    Hintergrund sind Powells Warnungen, die von Trump verhängten Zölle gegen weltweite Handelspartner könnten zu höheren Preisen und einem niedrigeren Wirtschaftswachstum in den USA führen. Eine Leitzinssenkung nannte der Chef der US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) noch zu früh.

    Ein US-Präsident kann den Chef der Notenbank nicht ohne Weiteres entlassen – Powell selbst hatte das im November noch einmal klargestellt, kurz nachdem Trump die Präsidentschaftswahl gewonnen hatte. Auf die Frage, ob der Präsident ihn absetzen könne, antwortete Powell damals knapp: «Das ist gesetzlich nicht zulässig.» Seine Amtszeit endet regulär im Jahr 2026. Trump hatte Powell in seiner ersten Amtszeit 2017 selbst als Fed-Chef nominiert. Die Unabhängigkeit der Notenbank von der Politik ist das oberste Prinzip ihrer Arbeit.

    1.45 Uhr

    US-Präsident Trump will gegenüber China nett sein

    US-Präsident Donald Trump will im Handelsstreit mit China nicht mit harten Bandagen kämpfen. «Nein, wir werden sehr nett sein. Sie werden sehr nett sein, und wir werden sehen, was passiert», sagte Trump bei der Vereidigung des neuen Börsenaufsichts-Chefs Paul Atkins. Aber letztendlich müsse sich Peking auf ein Abkommen einlassen, weil China sonst nicht in der Lage sein werde, mit den Vereinigten Staaten zu handeln. «Und wenn sie keinen Deal machen, werden wir den Deal festlegen, denn wir sind diejenigen, die den Deal festlegen», betonte Trump. Es werde «ein fairer Deal für alle sein». Es sei ein Prozess, der ziemlich schnell gehen werde, sagte Trump, liess aber offen, ob er damit auch andere Länder meinte.

    Zuvor hatte die Sprecherin des Weissen Hauses, Karoline Leavitt auf einer Pressekonferenz erklärt, dass die USA in Bezug auf ein mögliches Handelsabkommen mit China vorankämen. Sie habe kurz zuvor mit Trump gesprochen und der Präsident wollte, dass sie dies allen mitteile.

    Die Sprecherin des Weissen Hauses, Karoline Leavitt, erklärte am Dienstag bei einer Pressekonferenz Donald Trumps jüngsten Absichten in Sachen Handelsabkommen. 
    Die Sprecherin des Weissen Hauses, Karoline Leavitt, erklärte am Dienstag bei einer Pressekonferenz Donald Trumps jüngsten Absichten in Sachen Handelsabkommen.  Bild:Keystone/EPA/Jim Lo Scalzo

    Es gebe inzwischen 18 Vorschläge aus mehr als 100 Ländern, die ein Abkommen mit den Vereinigten Staaten von Amerika anstrebten, und der Präsident und die Regierung schafften die Voraussetzungen für ein Abkommen mit China, sagte Leavitt. Sie wollte sich nicht dazu äussern, ob Trump mit Chinas Staatschef Xi Jinping gesprochen hat.

    Bereits vergangenen Donnerstag hatte Trump erklärt, er gehe im Zollstreit mit China von einer Einigung aus. «Wir sind zuversichtlich, dass wir etwas mit China ausarbeiten werden», sagte der Republikaner bei einem Termin im Oval Office. China habe sich bereits mehrfach an die US-Regierung gewandt und es habe sehr gute Gespräche gegeben.

    0.26 Uhr

    Musk leitet Rückzug aus Washington ein

    Tech-Milliardär Elon Musk will sich ab Mai weitgehend aus der Rolle als Kostensenker von Präsident Donald Trump in Washington zurückziehen. Stattdessen werde er wieder mehr Zeit mit der Führung des Elektroauto-Herstellers Tesla verbringen, kündigte Musk nach Vorlage der Quartalszahlen an. Er wolle aber weiterhin einen bis zwei Tage pro Woche mit Regierungsaufgaben verbringen – jedenfalls solange Trump das möchte. Tesla verbuchte einen Umsatzrückgang und einen Gewinneinbruch.

    Image-Probleme: Ein Mann traktiert bei einem Protest gegen Elon Musk in London einen alten, für den Schrotthaufen bestimmten Tesla. (Archivbild)
    Image-Probleme: Ein Mann traktiert bei einem Protest gegen Elon Musk in London einen alten, für den Schrotthaufen bestimmten Tesla. (Archivbild) Bild:Keysteon/AP Photo/Kirsty Wigglesworth

    Musk wurde im vergangenen Jahr zu einem engen Verbündeten von Trump, dem er mehr als 250 Millionen Dollar für den Wahlkampf ums Weisse Haus spendete. Als Präsident beauftrage Trump ihn mit der Senkung der Regierungsausgaben. Die politischen Aktivitäten und rechten Positionen machten Musk unpopulärer – und das schlug auch auf Tesla durch.

    Der Tech-Milliardär sagte in der Analysten-Konferenz zur Vorlage der Tesla-Quartalszahlen auch, dass er bereits grosse Erfolge bei der Kostensenkung erzielt habe. Er behauptete auch, dass die Proteste gegen ihn und Tesla von denen organisiert würden, die sich bisher durch Betrug auf Staatskosten bereicherten. Die Aktie legte nach der Ankündigung, dass er sich wieder mehr um Tesla kümmern werde, im nachbörslichen Handel um rund vier Prozent zu.

    Kurz vor der Ankündigung meldete Tesla deutliche Rückgänge bei Umsatz und Gewinn. Die Erlöse fielen im Jahresvergleich um neun Prozent auf gut 19,3 Milliarden Dollar. Unterm Strich brach der Gewinn um 71 Prozent auf 409 Millionen Dollar ein. Tesla verfehlte mit den Zahlen die Erwartungen der Analysten.

    Mittwoch, 23. April 2025, 0.03 Uhr

    Parmelin trifft Vertreter von Schweizer Firmen in USA

    Wirtschaftsminister Guy Parmelin hat sich in den USA mit Vertretungen von Schweizer Firmen getroffen. Er tauschte sich mit ihnen über wichtige wirtschaftliche Entwicklungen aus, wie Parmelin auf der Plattform X mitteilte. Die Zukunft und die Stärke der transatlantischen Partnerschaft seien Thema eines Treffens mit jungen Führungskräften der Organisation American Swiss Foundation gewesen. Parmelin traf nach eigenen Angaben zudem ein Schweizer KMU, das ein Beispiel für Schweizer Innovation sei, die in den Vereinigten Staaten Wirkung zeige, teilte der Wirtschaftsminister mit. Anlass der USA-Reise ist die Tagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington.

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