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    Home»News»Putin will 30-tägige Waffenruhe für zivile Infrastruktur prüfen
    News

    Putin will 30-tägige Waffenruhe für zivile Infrastruktur prüfen

    helloeldoBy helloeldo22/04/2025Updated:22/04/2025Keine Kommentare10 Mins Read
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    Russland meldet Wiederaufnahme der Kampfhandlungen +++ Ukraine meldet Explosionen nach Ende der Oster-Feuerpause +++ USA und Ukraine für Verlängerung der Feuerpause +++ alle Entwicklungen im Liveblog

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    Vor 57 Minuten

    Hanna Masa

    Hanna Masa

    Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat den USA vorgeworfen, im Ringen um eine Waffenruhe in der Ukraine nicht alle zur Verfügung stehenden Mittel auszuschöpfen. „Sie haben Werkzeuge zur Hand, mit denen sie Druck ausüben können“, sagte Kallas am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. „Sie haben diese Werkzeuge nicht genutzt. “Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft derweil auf ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump beim Begräbnis von Papst Franziskus am Samstag in Rom.

    Kallas sagte dazu, Russland „spiele all diese Spielchen und hält uns hin und will nicht wirklich Frieden“. Die Oster-Waffenruhe sei nur ein Trick gewesen, damit US-Präsident Trump „nicht die Geduld verliert“.

    Trump fordert seit seinem Amtsantritt im Januar eine Waffenruhe in der Ukraine. Putin lehnt aber eine Feuerpause ohne Vorbedingungen ab. Am Freitag drohte Trump mit dem Rückzug der USA aus den Ukraine-Verhandlungen, sollten Kiew oder Moskau die Gespräche „sehr schwierig“ machen.

    Kallas äußerte Unverständnis über das Verhalten der US-Regierung: „Wenn sie also jetzt weggehen, ohne die Werkzeuge zu nutzen, die sie eigentlich zur Hand haben, dann lautet meine große Frage: Warum?“, sagte Kallas zu AFP. „Warum setzen sie die Mittel nicht ein, um diesen Krieg wirklich zu beenden?“ Die Außenbeauftragte befürchtet, dass Trump dem Konflikt in der Ukraine den Rücken zukehren und dennoch „Abkommen und Geschäfte wie zuvor“ mit Moskau anstreben könnte.

    Der US-Sonderbeauftragte Steve Witkoff wird in dieser Woche erneut in Moskau erwartet, wie russische Staatsmedien unter Berufung auf Kreml-Berater Juri Uschakow berichteten. Es wäre seine vierte Russland-Reise seit Trumps Amtsantritt im Januar.

    Am Mittwoch sind zudem in London Gespräche zwischen der Ukraine, den USA, Großbritannien und Frankreich geplant. Ein Treffen in diesem Format hatte es bereits vergangene Woche in Paris gegeben.

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    Heute 19:53 Uhr

    Robert Putzbach

    Robert Putzbach

    Das Portrait des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, das dieser im März von Kremlchef Wladimir Putin geschenkt bekommen hat, stammt einem Medienbericht zufolge vom russischen Künstler Nikas Safronow. Der US-Sondergesandte Steve Witkoff, der das Geschenk in Russland entgegengenommen hatte, hatte zuvor von „einem wunderschönen Porträt“ eines „führenden russischen Künstlers“ gesprochen. Das Bild selbst wurde zunächst nicht öffentlich gezeigt. Nun veröffentlichte der amerikanische Fernsehsender CNN erste Aufnahmen des Kunstwerkes. Das Gemälde zeigt Trump, der nach dem gescheiterten Attentat auf ihn im Juli 2024 auf der Bühne die Faust in den Himmel streckt. Nikas Safronow gilt als einer der berühmtesten Künstler Russlands. Er hat schon mehrere weltbekannte Persönlichkeiten portraitiert, etwa den verstorbenen Papst Franziskus, Indiens Ministerpräsidenten Narendra Modi oder Kim Jong Un.

    Das Trump-Gemälde des Künstlers Nikas Safronow. Press-service of Nikas Safronov

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    Heute 19:38 Uhr

    Hanna Masa

    Hanna Masa

    US-Außenminister Marco Rubio wird nicht an den Gesprächen zum Ukraine-Krieg in London teilnehmen. Das teilt Außenministeriumssprecherin Tammy Bruce mit, nachdem sie zuvor Rubios Teilnahme an der Reise nach London angekündigt hatte. Bruce erklärt, dass die Gespräche dennoch wie geplant stattfinden werden. Der Ukraine-Sonderbeauftragte von Präsident Donald Trump, General Keith Kellogg, befinde sich bereits in London und werde an den Verhandlungen teilnehmen. 

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    Heute 18:53 Uhr

    Hanna Masa

    Hanna Masa

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagt, sein Land sei zu Gesprächen mit Russland in jeder Form bereit, sobald ein Waffenstillstand in Kraft sei. Bei einem Briefing von Journalisten in Kiew sagt Selenskyj zudem, dass die ukrainische Delegation, die am Mittwoch in London mit Vertretern westlicher Länder zusammentrifft, das Mandat haben werde, einen vollständigen oder teilweisen Waffenstillstand zu erörtern.

    Er sei zudem offen für eine Zusammenarbeit mit den USA bei der Ertüchtigung des Atomkraftwerks Saporischschja und bereit zu einem Treffen mit US-Präsident Donald Trumpwährend seines Besuchs beim Vatikan anlässlich des Todes von Papst Franziskus.

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    Heute 18:27 Uhr

    Robert Putzbach

    Robert Putzbach

    Östlich von Moskau hat ein Brand in einem Munitionslager der Raketen- und Artilleriestreitkräfte mehrere Explosionen verursacht. Ursache des Feuers sei der Verstoß gegen Sicherheitsbestimmungen beim Umgang mit Explosionsstoffen, teilte das russische Verteidigungsministerium Nachrichtenagenturen in Moskau zufolge mit. Verletzte gebe es vorläufigen Informationen nach nicht. 

    Zuvor hatte bereits der Gouverneur der Region Wladimir, Alexander Awdejew, die Explosion bestätigt, aber vor der Verbreitung von Bild- und Videomaterial gewarnt. Dies sei strafbar, schrieb er auf seinem Telegramkanal. Die Kreisverwaltung teilte mit, dass wegen der anhaltenden Explosionen zwei Dörfer in unmittelbarer Nähe der Munitionsbasis evakuiert werden müssten: Barsowo und Mirny.

    Das Munitionslager nahe der Stadt Kirschatsch zählt zu einem der größten Depots der russischen Streitkräfte.
    Es ist mehr als 500 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.

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    Heute 14:13 Uhr

    Sara Wagener

    Sara Wagener

    Russland hat sich gegen Eile bei Gesprächen über eine Beilegung des Konflikts mit der Ukraine ausgesprochen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte am Dienstag im russischen Staatsfernsehen, das Thema sei „so komplex“, dass eine„ umsetzbare Einigung “nicht in einem „kurzfristigen Zeitrahmen“ erzielt werden könne. Es lohne sich grundsätzlich nicht, „starre Zeitrahmen“ aufzustellen. 

    US-Präsident Donald Trump hatte am Sonntag erklärt, er hoffe auf eine Vereinbarung zwischen Russland und der Ukraine „diese Woche“. Angaben zu möglichen Fortschritten in den Verhandlungen über eine Waffenruhe in der Ukraine machte er allerdings nicht. Trump pocht seit seinem Amtsantritt im Januar auf ein Ende der Kämpfe – bislang aber ohne Erfolg.

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    Heute 08:50 Uhr

    Sara Wagener

    Sara Wagener

    Die russischen Streitkräfte haben einem Medienbericht zufolge in der Grenzregion Kursk ein Kloster zurückerobert, das ukrainischen Truppen zuletzt als Rückzugsort gedient haben soll. Wie die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, übernahmen russische Soldaten die Kontrolle über das Belogorski-Kloster nahe dem Dorf Gornal. Auf einem Telegram-Kanal des russischen Militärs heißt es zudem, um das Kloster sei zehn Tage lang heftig gekämpft worden. Die Ukraine habe dort Truppen, Artillerie und Drohnenstartanlagen stationiert gehabt. Russland steht aktuell kurz davor, die letzten ukrainischen Truppen aus Kursk zu vertreiben.

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    Heute 02:16 Uhr

    Vanessa Angermann

    Vanessa Angermann

    Laut ukrainischen Behörden greifen russische Drohnen die Schwarzmeerhafenstadt Odessa an. Der Angriff mit zahlreichen Drohnen habe Brände ausgelöst. Zahlreiche Wohnungen seien beschädigt worden. „Der Feind hat ein Wohngebiet in einem dicht besiedelten Stadtteil von Odessa ins Visier genommen“, teilt Bürgermeister Gennadiy Trukhanov auf Telegram mit. Er veröffentlichte Bilder von einem Brand und von Wohngebäuden mit beschädigten Fassaden. Der Gouverneur der Region, Oleh Kiper, meldet, der Angriff habe Wohnhäuser, zivile Infrastruktur, eine Bildungseinrichtung und Fahrzeuge beschädigt. Die Rettungskräfte seien im Einsatz.

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    Gestern 23:53 Uhr

    Philipp von Reinersdorff

    Philipp von Reinersdorff

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sein Angebot zu einem gegenseitigen Verzicht auf Schläge gegen zivile Einrichtungen wiederholt. Die Ukraine halte ihr Angebot aufrecht, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. „Und wir erwarten eine klare Antwort aus Moskau.“

    Nach Angaben Selenskyjs hat die Osterwaffenruhe gezeigt, dass es prinzipiell möglich ist, die Kampfhandlungen in dem vor mehr als drei Jahren von Putin begonnenen Krieg in der Ukraine zu beenden. Denn in der Zeit habe es keinen Luftalarm und an einigen Frontabschnitten auch keine Gefechte gegeben. „Dazu muss aus Moskau selbst der reale Befehl an die russische Armee ergehen, das Feuer einzustellen – und wenn es solch einen strengen Befehl nicht gibt, dann gibt es auch keine Waffenruhe“, sagte der ukrainische Staatschef.

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    Gestern 19:24 Uhr

    Philipp von Reinersdorff

    Philipp von Reinersdorff

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat für Mittwoch neue internationale Gesprächefür eine Waffenruhe in seinem Land angekündigt. „Schon an diesem Mittwoch werden unsere Vertreter in London arbeiten“, schrieb Selenskyj am Montag im Kurzbotschaftendienst X. „Die Ukraine, Großbritannien, Frankreich und die USA – wir sind bereit, so konstruktiv wie möglich voranzuschreiten.“ Ziel seien eine „Waffenruhe ohne Vorbedingungen“ und letztlich ein „echter und dauerhafter Frieden“, schrieb Selenskyj.

    Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський on Twitter / X

    Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський on Twitter / X

    I spoke with UK Prime Minister @Keir_Starmer — a good and detailed conversation.Already this Wednesday, our representatives will be working in London. Ukraine, the United Kingdom, France, and the United States — we are ready to move forward as constructively as possible, just… pic.twitter.com/cLHexIi5UY— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) April 21, 2025

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    Gestern 12:19 Uhr

    Susanne Kusicke

    Susanne Kusicke

    Die russische Armee meldet nun auch offiziell die Wiederaufnahme der Kampfhandlungen in der Ukraine nach Ende der von Wladimir Putin angeordneten Feuerpause. Das Verteidigungsministerium in Moskau informierte laut dpa in einer Mitteilung bei Telegram über die Fortsetzung der „militärischen Spezialoperation“. Forderungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die allgemeine Waffenruhe für 30 Tage fortzusetzen, stießen in Moskau auf Ablehnung.

    Das Verteidigungsministerium in Moskau beklagte zahlreiche Verstöße von ukrainischer Seite gegen die von Putin am Samstag angesetzte 30-stündige Feuerpause. Insgesamt seien 4900 Verletzungen der Waffenruhe registriert worden, hieß es in der Mitteilung. Zugleich gestand das Ministerium ein, dass tagsüber die Intensität der Kampfhandlungen seitens des Gegners an der gesamten Frontlinie erheblich zurückgegangen sei. Kommentatoren in der Ukraine forderten mit Blick auf diese Äußerungen, die Feuerpause fortzusetzen.

    Selenskyj hatte den Russen ebenfalls Tausende Verstöße gegen die Feuerpause vorgeworfen. Er wies aber auch darauf hin, dass es zumindest keinen Luftalarm am Ostersonntag gegeben habe.

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    Gestern 08:31 Uhr

    Mathias Peer

    Mathias Peer

    Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe in der Nacht zu Montag mit 96 Drohnen angegriffen. Zudem seien drei russische Raketen auf Ziele in der Ukraine abgefeuert worden. In den Regionen Charkiw, Dnipropetrowsk und Tscherkassy seien dadurch Schäden entstanden. Flugabwehreinheiten hätten 42 russische Drohnen abgefangen und zerstört, teilte die ukrainische Luftwaffe auf Telegram mit. Weitere 47 Drohnen seien durch elektronische Kriegsführung umgeleitet worden. Zu den Raketen macht die Luftwaffe keine näheren Angaben.

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    Gestern 05:35 Uhr

    Mathias Peer

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    Kurz nach dem Ende der von Moskau angeordneten Oster-Feuerpause im Ukraine-Krieg hat es in der Nacht in weiten Teilen der Ukraine erneut Luftalarm gegeben. Die ukrainische Luftwaffe warnte unter anderem im grenznahen Gebiet Sumy sowie in Charkiw, Saporischschja, Donezk und Dnipro vor einer Gefahr durch feindliche Luftangriffe. An mehreren Orten gab es Berichte über Explosionen. Zu Schäden oder Opfern war zunächst nichts bekannt.

    Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am Samstag eine 30-stündige Waffenruhe verkündet, die um Mitternacht Moskauer Zeit endete. Einer Forderung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die Feuerpause nach Ostern um 30 Tage zu verlängern, kam Moskau nicht nach. Auch auf einen weiteren Vorschlag Selenskyjs, für 30 Tage zumindest von Angriffen mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen auf zivile Objekte abzusehen, reagierte der Kreml nicht.

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