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    Home»News»China stellt erstmals einen mächtigen Tiefseekabel-Schneider vor
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    China stellt erstmals einen mächtigen Tiefseekabel-Schneider vor

    helloeldoBy helloeldo22/03/2025Updated:24/03/2025Keine Kommentare2 Mins Read
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    Laut Berichten soll China ein Gerät entwickelt haben, das in 4000 Meter Tiefe stahlumhüllte Kabel durchtrennen kann. Dies kann bei zukünftigen Konflikten eine effektive Waffe darstellen.

    Ursprünglich wurde es als Werkzeug für den Meeresbodenabbau entwickelt – oder für die zivile Bergung. Doch nun stellte China ein Gerät vor, das selbst die tiefsten und best-beschützten Tiefseekabel durchschneiden kann.

    Es handelt sich um das erste Mal, dass ein Land offiziell bekannt gibt, eine derartige Waffe zu besitzen. Die «South China Morning Post» berichtete darüber, basierend auf einem wissenschaftlichen Artikel in der chinesischen Fach-Zeitschrift «Mechanical Engineer».

    Auf 4000 Meter soll es Stahl durchdringen können

    Das Gerät soll in der Lage sein, Leitungen in einer Tiefe von bis zu 4000 Metern zu durchtrennen. Existierende Unterwasser-Kabel reichen maximal bis zu 2000 Meter in die Tiefe, somit wäre die gesamte Infrastruktur durch das Gerät bedroht. Zusätzlich soll es Kabel-Panzerung aus Stahl-, Gummi- und Polymer-Umhüllungen durchdringen können.

    Was denkst du über Chinas neuen Tiefseekabel-Schneider?Es ist eine ernsthafte Bedrohung für die globale Kommunikation.Es könnte in Konflikten eine strategische Rolle spielen.Das hat es sicher auch schon vorher gegeben.Ich mache mir keine Sorgen darüber.Ich habe noch keine Meinung dazu.

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    Das China Ship Scientific Research Centre und das dazugehörige State Key Laboratory of Deep-sea Manned Vehicles sollen für die Entwicklung des Geräts verantwortlich sein. Dem Bericht zufolge wurde es speziell angefertigt, damit es in die bemannten und unbemannten U-Boote Chinas integriert werden kann.

    Laut «Bloomberg», die auch über das neue Gerät berichtete, haben sich Unterseekabel vermehrt als eine der Hauptschwachstellen erwiesen, die bei verschärften Spannungen zwischen Staaten zur Zielscheibe werden. Aber auch in offenen Konflikten könnten sie eine wichtige Rolle spielen. So könnte zum Beispiel die Insel Guam – ein wichtiger Stützpunkt des US-Militärs – in einem Kriegsfall kommunikativ von der Aussenwelt abgeschnitten werden.

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